Newsletter Energieschulen

Wenn sich Schulen vertieft und kontinuierlich für erneuerbare Energien, eine sorgfältige Ressourcennutzung und umweltfreundliche Mobilität einsetzen, können sie sich in einem einfachen Prozess als «Energieschule» auszeichnen lassen. Der Leistungsausweis des Trägervereins würdigt das Engagement der Schule und bildet für die Lehrpersonen ein Hilfsmittel, die Energie- und Klimathemen zu bündeln und langfristig sowie ganzheitlich im Unterricht und im gesamten Schulbetrieb zu verankern. Die Kinder und Jugendlichen sensibilisiert der Prozess für Energiefragen und ermächtigt sie, im Alltag für den Klimaschutz aktiv zu werden. Einer Energiestadt bietet die Energieschule die Chance, gemeinsam zukunftsgerichtete Energie- und Klimaprojekte zu realisieren und das Label und dessen Weiterentwicklung breit abzustützen. Zu den Energieschulen.

Mit Vorbildcharakter realisiert die Schule Stans Unterrichtseinheiten, Aktionen und Projekttage zum Thema Ressourcen, Energie und Klima: Flyer Lichter löschen, Paninibuch zur Biodiversität, Atelier Urban Gardening und vieles mehr.

Die Primarschulen im Bezirk Martigny sensibilisieren Kinder, Lehrpersonen und Schulpersonal auf vielfältige Weise.

Der Energieschule-Prozess hat die gegenseitige Wertschätzung sowie die Zusammenarbeit zwischen Schule und Gemeinde Felsberg stark gefördert. Zum Beitrag in der Zeitschrift «Schweizer Gemeinde».

Als erster Gemeindeverbund in Europa hat die UNESCO Biosphäre Entlebuch das Label Energiestadt GOLD erhalten. Diese Auszeichnung ist ein Zwischenziel auf dem Weg zur Netto-Null-Region und zeigt auch, wie viel Potential im Zusammenschluss kleiner Gemeinden liegt. Weitere 11 neue und 13 langjährige Energiestädte GOLD wurden vom european energy award ausgezeichnet. Mehr.

Soeben hat die Gemeinde Maisprach (BL) mit ihren 931 Einwohnenden erstmals das Energiestadt-Label erhalten. Innovativ ist ihre geplante Pyrolyseanlage: Bei der Herstellung von Pflanzenkohle entsteht Fernwärme und die Pflanzenkohle wird als CO2-Speicher in den Boden eingearbeitet. Neben Maisprach zählt die Energiestadt-Bewegung sieben weitere neue Energiestädte. Mehr.

Wir gratulieren allen ausgezeichneten Energiestädten und Energiestädten GOLD!

Auf der neuen Seite Energiespartipps (zugänglich nur mit Login, bitte bei dem/der Energiestadt-Berater:in melden) finden Sie eine Zusammenstellung nützlicher Informationen zur winterlichen Energiemangellage. Beispielsweise das neue Faktenblatt, welches auch die Ergebnisse der erfolgreichen Online-ERFA von Ende Oktober aufnimmt.

Energie sparen heisst auch Standby ausschalten. Bestellen Sie über unseren Shop die beliebten Steckerleisten mit Ausschaltknopf und Energiestadt-Logo für die Verwaltung oder zur vergünstigten Abgabe an die Bevölkerung.

Der Trägerverein Energiestadt unterstützt und begleitet kommunale Behörden und Bauherrschaften bei der Umsetzung und der Qualitätssicherung von Bauten, welche nach dem SIA-Effizienzpfad Energie realisiert werden. Mehr.

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Starkniederschläge, Murgänge oder Trockenheit: Der Klimawandel wird auch in der Schweiz immer spürbarer. Das Online-Tool des Bundesamtes für Umwelt BAFU unterstützt Gemeinden bei der Identifikation von Risiken und liefert Grundlagen und Inspiration für Massnahmen im Bereich der Klimaanpassung. 

HEKS, Fastenaktion und Energiestadt bieten ein gemeinsames Webinar über klimafreundlichen Lebensstil an. Lernen Sie die Ziele und Methoden der KlimaGespräche kennen und erfahren Sie, wie Sie das Format auch Ihrer Bevölkerung anbieten können.

Die Stiftung KliK erörtert in diesem Webinar ihre finanziellen Fördermöglichkeiten für Gemeinden und erklärt, wie Emissionsverminderungen aus Kompensationsprojekten auch an regionale Bilanzen angerechnet werden können.

Die Mitmach-Aktion Cyclomania hilft einer Gemeinde mit einer vorgefertigten Kampagne auf einfache und kostengünstige Weise das Velo zu fördern. Ziel ist es, die Bevölkerung auf spielerische Art zu motivieren, im Alltag vermehrt Velo zu fahren. Mehr.